Zeremonie in Oslo Friedensnobelpreis geht nach Tunesien
Der Friedensnobelpreis 2015 geht an das tunesische Quartett für den nationalen Dialog. Die vier Organisationen bemühten sich, das Ausgangsland des Arabischen Frühlings in Richtung einer Demokratie zu führen.
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Der tunesische Premierminister Ali Larayedh (links) spricht während einer Sitzung des Nationalen Dialogs, dessen treibende Kräfte nun mit dem Friedensnobelpreises ausgezeichnet wurden.
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Der Friedensnobelpreis 2014 geht an die pakistanische Menschenrechtsaktivistin Malala Yousafzay und den indischen Kinderrechtsaktivisten Kailash Satyarthi.
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2013: Die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen - für den Einsatz gegen die weltweit geächteten Massenvernichtungswaffen.
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2012: Die Europäische Union - für ihren 60 Jahre währenden Beitrag für Frieden, Demokratie und Menschenrechte in Europa.
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2011: Ellen Johnson-Sirleaf und Leymah Gbowee (beide Liberia) sowie Tawakkul Karman (Jemen) - für den gewaltfreien Kampf zur Stärkung der Rechte von Frauen.
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2010: Der Menschenrechtler Liu Xiaobo (China) - wegen seines langen und gewaltfreien Kampfes für die Menschenrechte in seiner Heimat.
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2009: US-Präsident Barack Obama - für seinen Einsatz zur Stärkung der internationalen Diplomatie und der Kooperation zwischen den Völkern.
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2008: Finnlands Ex-Präsident Martti Ahtisaari - für seine Vermittlung in Kriegen und Konflikten.
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2007: Ex-US-Vizepräsident Al Gore und der UN-Klimarat - für ihren Beitrag zur Mobilisierung gegen eine drohende Klimakatastrophe.
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2006: Der Wirtschaftsfachmann Muhammad Yunus (Bangladesch) und die von ihm gegründete Grameen Bank - für die Idee, Kleinstkredite an Arme zu vergeben.
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2005: Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) und ihr Chef Mohammed el Baradei - für ihren Kampf gegen die Verbreitung von Atomwaffen.
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2004: Die Umweltaktivistin Wangari Maathai (Kenia) - für ihr Engagement für eine nachhaltige Umweltentwicklung sowie Demokratie und Frieden.
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2003: Die Menschenrechtlerin Schirin Ebadi (Iran) - für ihren Einsatz für Kinder- und Frauenrechte sowie politische Dissidenten.