Zuchtprogramm in Stuttgarter Zoo Wilhelma setzt auf Geparden und Koalas
Die Corona-Krise kappt die Einnahmen der Wilhelma drastisch. Deshalb hofft Direktor Thomas Kölpin auf eine Wiedereröffnung noch im Sommer – und setzt auf neue Attraktionen.
9 Bilder
Foto Wilhelma Stuttgart/Inga Dauter
1 / 9
Die Geparden-Brüder Zawadi (links) und Haraka sind anderthalb Jahre alt. Die Tiere stammen aus Lyon in Frankreich und haben sich inzwischen gut eingelebt.
Foto Wilhelma Stuttgart / Harald Knitter
2 / 9
Von den in der Wilhelma in Stuttgart neu angekommenen Geparden-Brüdern zeigte sich Zawadi beim ersten Spaziergang extrovertierter.
Foto Wilhelma Stuttgart / Harald Knitter
3 / 9
Die in der Wilhelma in Stuttgart neu angekommenen Geparden-Brüder Zawadi (links) und Haraka sind anderthalb Jahre alt.
Foto Wilhelma Stuttgart / Harald Knitter
4 / 9
Geparden lieben höher gelegene Aussichtspunkte.
Foto Wilhelma Stuttgart / Harald Knitter
5 / 9
Raubkatze auf Streifzug durch das Gehege.
Foto Visualisierung: Bietergemeinschaft
6 / 9
Die Skizze der Sieger-Bietergemeinschaft verschafft einen ersten Eindruck davon, wie die Elefantenwelt einmal aussehen könnte.
Foto Taronga Zoo, Australien
7 / 9
Australische Zoos und Tierkliniken nahmen im Januar Koalas, auf, die bei den Buschbränden verletzt wurden oder ihren Lebensraum verloren haben. Die Wilhelma unterstützt diese Zoos.
Foto Wilhelma Stuttgart/Harald Knitter
8 / 9
Auf dem Spielplatz neben dem künftigen Australienhaus können Kinder klettern wie die Koalas.
Foto Wilhelma Stuttgart/Thomas Kölpin
9 / 9
Ein Queensland-Koala aus der Zuchtgruppe in Dreamworld (Australien). Aus dieser Gruppe wird die Wilhelma in Stuttgart vier Tiere erhalten.