Zugünglück bei Bad Aibling Schwierige Bergung - mindestens zehn Tote
Es traf die Pendler im morgendlichen Berufsverkehr: Bei einem Zugunglück in Oberbayern sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen, rund 80 wurden verletzt. Dass es nicht noch mehr Opfer gab, liegt auch an den Schulferien.
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Bei einem Zugunglück in der Nähe von Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) sind am Dienstagmorgen mehrere Menschen ums Leben gekommen. Auch aus Österreich kam Unterstützung durch Rettungskräfte.
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Verletzte wurden teils mit Hubschraubern abtransportiert.
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Ein Zug entgleiste, mehrere Waggons stürzten um.
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Den Einsatzkräften bot sich ein Bilder der Zerstörung.
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Joachim Herrmann (im blauen Anzug), der bayerische Innenminister, kam ebenfalls zur Unglücksstelle.
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gemeinsam mit Verkehrsminister Alexander Dobrindt (Mitte) verschaffte er sich ein Bild von der Lage vor Ort.
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Feuerwehrleute transportieren Rettungsgerät zur Unfallstelle.
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Aus der ganzen Region wurden Einsatzkräfte alarmiert.
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Rettungskräfte am Zug
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Die Unglücksstelle, an der am Dienstagmorgen zwei Personenzüge kollidierten.
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Rettungskräfte bei der Erstversorgung der Opfer.
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Mehrere Rettungshubschrauber waren im Einsatz.
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Ein Verletzter wird abtransportiert.
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Auch die Wasserwacht war im Einsatz.
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Ein schwerer Tag, auch für die Rettungskräfte.
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Feuerwehrmänner beobachten die Bergung eines der beschädigten Züge.
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Mehrere Stunden nach dem Unglück konnten sich die Einsatzkräfte noch immer kein abschließendes Bild über die Zahl der Toten und Verletzten machen.
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Es kollidierten zwei Züge der Firma Meridian (Symbolbild).