Zugunglück bei Bad Aibling Wenigstens waren die Schulen geschlossen
Den Knall hörte man bis in die Polizeistation. Danach läuft sofort die Hilfe für die Opfer der Katastrophe an. Die Helfer gehen an ihre Grenzen und die Politiker versprechen baldige Aufklärung.
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Die Züge haben sich an einer Stelle verkeilt, wohin Einsatzwägen nur schwer gelangen können. Hubschrauber und Boote transportieren Opfer ab
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Verkehrsminister Alexander Dobrindt (links) traf am Dienstagmittag am Unglücksort bei Bad Aibling ein, auch Bayerns Innenminister (rechts) Joachim Herrmann war vor Ort.
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Die Bergung der Opfer dauerte mehrere Stunden.
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Die Unglücksstelle, in einer Kurve zwischen Wasser und Wald gelegen, war nur schwer zugänglich.
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Lange schwankten die Zahlen der Opfer, mindestens neun Menschen kamen ums Leben.
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Vor Ort bot sich ein Bild der Zerstörung.
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Mehrere hundert Rettungskräfte waren im Einsatz, auch aus Österreich kam Unterstützung.
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Mit Helikoptern wurden die Schwerverletzten an Seilwinden abtransportiert.
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Auch die Wasserwacht war im Einsatz.