Zum Tod von Niki Lauda Daimler würdigt Laudas „unschätzbare Wirkung“
Der Stuttgarter Autobauer ist tief bestürzt über den Tod von Niki Lauda und hat dessen Verdienste für den Mercedes-Werksrennstall gewürdigt. Seit Ende 2012 arbeitete Lauda als Aufsichtsratschef für den Mercedes-Werksrennstall in der Formel 1.
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Niki Lauda hat auch großen Anteil an der Erfolgsgeschichte von Mercedes.

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Niki Lauda ist bei 171 Grand-Prix-Rennen gestartet, davon hat er 25 gewonnen.

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Als Formel-1-Pilot feierte Lauda dreimal den Weltmeistertitel in den Jahren 1975, 1977 und 1984.

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Er trat für mehrere Teams an. Zunächst fuhr er für March (1971 bis 1972), dann für BRM (1973), Ferrari (1974 bis 1977), Brabham (1978 bis 1979) und schließlich McLaren (1982 bis 1985).

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Am 1. August 1976 überstand er nur wie durch ein Wunder einen Horrorunfall auf dem Nürburgring.

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Bei dem Crash zog er sich schwere Verbrennungen zu und verätzte sich die Lunge.

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Von dem Unfall schwer gezeichnet kämpfte sich der Österreicher zurück ins Leben.

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Man wird ihn immer mit dieser roten Kappe in Verbindung bringen, die seinen schwer vernarbten Kopf bedeckt hat.

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Die rote Kappe wurde zu seinem Markenzeichen.

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1985 beendete Lauda seine Karriere und kümmerte sich um seine eigene Fluglinie Lauda Air, die er 1979 gegründet hatte.

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Im September 2012 stieg Lauda zum Mercedes-Teamaufsichtsratschef auf.

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Schauspieler Daniel Brühl (links) übernahm die Rolle von Niki Lauda im Film „Rush – Alles für den Sieg“. In dem Hollywood-Streifen wurde die Rivalität von Lauda mit dem Engländer James Hunt verfilmt.

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Am 20. Mai 2019 ist Lauda im Alter von 70 Jahren im Kreise seiner Familie gestorben.