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  1. Politik
  2. Bundespräsident ohne Illusionen

Zum Tod von Roman Herzog Bundespräsident ohne Illusionen

Roman Herzog hat seine Amtszeit vor allem mit seiner „Ruck“-Rede vom April 1997 und mit seiner Volksnähe geprägt. Wie schon Theodor Heuss wirkte er vor allem über seine Reden. In der Nacht zum Dienstag ist er im Alter von 82 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

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Der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog ist im Alter von 82 Jahren gestorben.
Foto dpa

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Der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog ist im Alter von 82 Jahren gestorben.
Im Alter von 82 Jahren ist am 10. Januar der Alt-Bundespräsident Roman Herzog in Jena verstorben. Ein Rückblick auf das Leben des CDU-Politikers in Bildern.
Foto dpa

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Im Alter von 82 Jahren ist am 10. Januar der Alt-Bundespräsident Roman Herzog in Jena verstorben. Ein Rückblick auf das Leben des CDU-Politikers in Bildern.
Herzog wurde am 5. April 1934 als Sohn eines kaufmännischen Angestellten und einer Bankkauffrau in Landshut geboren. Auf ein Einser-Abitur folgte ein Studium der Rechtswissenschaften in München sowie die Promotion. Während seiner Habilitation war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität München und lehrte als Privatdozent.
Foto dpa

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Herzog wurde am 5. April 1934 als Sohn eines kaufmännischen Angestellten und einer Bankkauffrau in Landshut geboren. Auf ein Einser-Abitur folgte ein Studium der Rechtswissenschaften in München sowie die Promotion. Während seiner Habilitation war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität München und lehrte als Privatdozent.
Anschließend lehrte Herzog nicht nur an der Freien Universität Berlin, sondern gehörte ab 1969 auch dem Lehrstuhl für Staatslehre und Politik an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer an, bevor er dort zum Rektor ernannt wurde. Herzog war unter anderem an der Veröffentlichung des Grundgesetzkommentars Maunz/Dürig beteiligt.
Foto AFP

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Anschließend lehrte Herzog nicht nur an der Freien Universität Berlin, sondern gehörte ab 1969 auch dem Lehrstuhl für Staatslehre und Politik an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer an, bevor er dort zum Rektor ernannt wurde. Herzog war unter anderem an der Veröffentlichung des Grundgesetzkommentars Maunz/Dürig beteiligt.
Herzog war ab 1970 Mitglied der CDU und wurde 1973 unter dem Ministerpräsidenten Helmut Kohl zum Staatssekretär des Landes Rheinland-Pfalz ernannt. Außerdem war Herzog Mitglied des Bundesrats.
Foto AP

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Herzog war ab 1970 Mitglied der CDU und wurde 1973 unter dem Ministerpräsidenten Helmut Kohl zum Staatssekretär des Landes Rheinland-Pfalz ernannt. Außerdem war Herzog Mitglied des Bundesrats.
Unter der Regioerung von Lothar Späth war Herzog von 1978 bis 1980 Kultusminister in Baden-Württemberg und von 1980 bis 1983 Innenminister. Während seiner Amtszeit wurde unter anderem veranlasst, dass Demonstranten mit „unmittelbarem Zwang“ für die Kosten bei Polizeieinsätzen aufkommen müssen.
Foto dpa

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Unter der Regioerung von Lothar Späth war Herzog von 1978 bis 1980 Kultusminister in Baden-Württemberg und von 1980 bis 1983 Innenminister. Während seiner Amtszeit wurde unter anderem veranlasst, dass Demonstranten mit „unmittelbarem Zwang“ für die Kosten bei Polizeieinsätzen aufkommen müssen.
Im Anschluss an sein Amt als Innenminister folgte Herzogs Ernennung zum Vizepräsidenten und Vorsitzenden des Ersten Seants am Bundesverfassungsgericht. Nur ein Jahr später wurde er von CDU/CSU als Kandidat für die bevorstehende Wahl des Bundespräsidenten vorgeschlagen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er zehn Jahre lang in Speyer einen Lehrauftrag ausgeübt sowie von 1986 bis 1994 an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen gelehrt.
Foto dpa

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Im Anschluss an sein Amt als Innenminister folgte Herzogs Ernennung zum Vizepräsidenten und Vorsitzenden des Ersten Seants am Bundesverfassungsgericht. Nur ein Jahr später wurde er von CDU/CSU als Kandidat für die bevorstehende Wahl des Bundespräsidenten vorgeschlagen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er zehn Jahre lang in Speyer einen Lehrauftrag ausgeübt sowie von 1986 bis 1994 an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen gelehrt.
Zunächst hatte die CDU auf den sächsischen Politiker Steffen Heitmann gesetzt, dessen Kandidatur aufgrund verschiedener, umstrittener Äußerungen schließlich zurückgezogen wurde. Herzog setzte sich bei der Wahl gegen die von der FDP aufgestellte Kandidaten Hildeghard Hamm-Brücher sowie gegen Johannes Rau von der SPD durch. Am 30. Juni 1994 trat er das Amt des siebten Bundespräsidenten an, welches er bis zum 30. Juni 1999 inne hatte.
Foto dpa

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Zunächst hatte die CDU auf den sächsischen Politiker Steffen Heitmann gesetzt, dessen Kandidatur aufgrund verschiedener, umstrittener Äußerungen schließlich zurückgezogen wurde. Herzog setzte sich bei der Wahl gegen die von der FDP aufgestellte Kandidaten Hildeghard Hamm-Brücher sowie gegen Johannes Rau von der SPD durch. Am 30. Juni 1994 trat er das Amt des siebten Bundespräsidenten an, welches er bis zum 30. Juni 1999 inne hatte.
Vor dem Ende seiner ersten Amtsperiode als Bundespräsident gab Herzog bekannt, dass er für keine zweite Amtszeit kandidieren werde. Sein Nachfolger wurde schließlich Johannes Rau.
Foto dpa

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Vor dem Ende seiner ersten Amtsperiode als Bundespräsident gab Herzog bekannt, dass er für keine zweite Amtszeit kandidieren werde. Sein Nachfolger wurde schließlich Johannes Rau.
Während seiner Amtszeit als Bundespräsident führte Herzog etwa den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ein. Beachtliche Aufmerksamkeit erhielt Herzog auch für seine sogenannte Berliner Rede mit dem Titel „Aufbruch ins 21. Jahrhundert“, die er am 26. April 1997 in Berlin hielt. So sagte er etwa, dass durch Deutschland ein Ruck gehen müsse. In den folgenden Jahren wurde diese Rede immer wieder auch von anderen Politikern gehalten, in der sie gesellschaftliche Themen wie Integration von Ausländern oder auch Folgen der Globalisierung aufgriffen.
Foto dpa

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Während seiner Amtszeit als Bundespräsident führte Herzog etwa den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ein. Beachtliche Aufmerksamkeit erhielt Herzog auch für seine sogenannte Berliner Rede mit dem Titel „Aufbruch ins 21. Jahrhundert“, die er am 26. April 1997 in Berlin hielt. So sagte er etwa, dass durch Deutschland ein Ruck gehen müsse. In den folgenden Jahren wurde diese Rede immer wieder auch von anderen Politikern gehalten, in der sie gesellschaftliche Themen wie Integration von Ausländern oder auch Folgen der Globalisierung aufgriffen.
Herzog macht jedoch auch durch sein großes gesellschaftliches Engagement von sich reden. So war er etwa Vorstandsvorsitzender der Stiftung „Bündnis für Kinder – gegen Gewalt“ sowie jahrelang an der Verleihung der „Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreise“ beteiligt.
Foto dpa

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Herzog macht jedoch auch durch sein großes gesellschaftliches Engagement von sich reden. So war er etwa Vorstandsvorsitzender der Stiftung „Bündnis für Kinder – gegen Gewalt“ sowie jahrelang an der Verleihung der „Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreise“ beteiligt.
Nach seiner Zeit als Bundespräsident war Herzog unter anderem Vorsitzender des Kuratoriums der Konrad-Adenauer-Stiftung und war von 1999 bis 2000 als Vorsitzender des europäischen Konvents an der Erarbeitung der Charta der Grundrechte beteiligt.
Foto dpa

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Nach seiner Zeit als Bundespräsident war Herzog unter anderem Vorsitzender des Kuratoriums der Konrad-Adenauer-Stiftung und war von 1999 bis 2000 als Vorsitzender des europäischen Konvents an der Erarbeitung der Charta der Grundrechte beteiligt.
Herzog erhielt bis zuletzt immer wieder mediale Aufmerksamkeit, unter anderem durch seine stetige Kritik an der Fünf-Prozent-Hürde, die er als nicht mehr zeitgemäß erachtete. In einem Interview gegenüber dem Focus sagte er 2012 etwa, dass der Bundeskanzler aufgrund der vielen kleinen Parteien „nicht mehr von einer großen Mehrheit der Bevölkerung getragen“ werden würde.
Foto dpa

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Herzog erhielt bis zuletzt immer wieder mediale Aufmerksamkeit, unter anderem durch seine stetige Kritik an der Fünf-Prozent-Hürde, die er als nicht mehr zeitgemäß erachtete. In einem Interview gegenüber dem Focus sagte er 2012 etwa, dass der Bundeskanzler aufgrund der vielen kleinen Parteien „nicht mehr von einer großen Mehrheit der Bevölkerung getragen“ werden würde.
Herzog war von 1958 bis zu ihrem Tod im Jahr 2000 mit Christiane Krauß verheiratet. Gemeinsam hatten sie zwei Söhne. Das Bild zeigt das langjährige Ehepaar am 27. Juli 1998 an einer Felsmauer des Dachauer Schlosses.
Foto dpa

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Herzog war von 1958 bis zu ihrem Tod im Jahr 2000 mit Christiane Krauß verheiratet. Gemeinsam hatten sie zwei Söhne. Das Bild zeigt das langjährige Ehepaar am 27. Juli 1998 an einer Felsmauer des Dachauer Schlosses.
Etwas mehr als ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete Herzog im September 2001 seine zweite Frau, Alexandra Freifrau von Berlichingen. Aufgenommen wurde das Bild im März 2015 in Jagsthausen.
Foto dpa

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Etwas mehr als ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete Herzog im September 2001 seine zweite Frau, Alexandra Freifrau von Berlichingen. Aufgenommen wurde das Bild im März 2015 in Jagsthausen.
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