Zwischen Ost und West Wie sich in Riga Moderne und Sowjetzeit verbinden
Riga bewahrt das Erbe aus Hansezeit, Jugendstilepoche und Sowjetbesatzung. Die lettische Hauptstadt ist aber auch eine moderne Metropole, die junge Touristen aus ganz Europa anlockt – ohne Massentourismus.
8 Bilder
Foto Air Baltic
1 / 8
Die Altstadt von Riga erinnert mit ihren Stufengiebeln und Backsteinkirchen an die Hansezeit.
Foto Claudia Scholz
2 / 8
Von der Halbinsel Kipsala hat man einen tollen Blick auf die Skyline von Riga.
Foto Claudia Scholz
3 / 8
In der Markthalle von Riga gibt es seit Kurzem auch Streetfood. In der ehemaligen Produktionshallen für Zeppeline wurde der Indoor-Markt „Centralais Gastro Tirgus“ eröffnet.
Foto Claudia Scholz
4 / 8
Norddeutsche Stufengiebel erinnern an die Hansezeit.
Foto Latvia Travel
5 / 8
Im Mittelalter gehörte Lettland zum Deutschordensstaat.
Foto Latvia Travel
6 / 8
Die Neustadt ist für ihre Jugendstilgebäude bekannt. Besonders prächtig sind die restaurierten Fassaden in den Straßen Albertaiela und Elisabetesiela.
Foto Latvia Travel
7 / 8
Ein Relikt der sozialistischen Zeit ist die Akademie der Wissenschaften, der Turm im Moskauer Zuckerbäckerstil war 1961 ein Geschenk der Sowjetunion.
Foto Claudia Scholz
8 / 8
Von der Aussichtsplattform der Akademie sieht man noch einen anderen Koloss aus Ostblock-Zeiten am Horizont: den mit 368,5 Metern höchsten frei stehenden Fernsehturm der Europäischen Union.