Der CVJM Holzgerlingen ist mittlerweile 125 Jahre alt. Am letzten Wochenende im Oktober kamen die Gläubigen zusammen, um den Anlass gebührend zu feiern.

Holzgerlingen - Am letzten Wochenende im Oktober fand das Festwochenende anlässlich des 125-jährigen Bestehen des CVJM Holzgerlingen in der Stadthalle statt. Dies schreibt der CVJM in einer Pressemitteilung.

 

Das ganze Wochenende stand unter dem Motto „Dankbar“. Den Auftakt machte am Freitagabend das Nightlight-Team mit einem Lobpreisabend. Um 20 Uhr stimmte die Nightlight-Band den offiziellen Beginn des Abends mit einigen Lobpreisliedern an. Dazwischen lobte Jugendreferentin Caroline Maurer die zahlreichen Ehrenamtlichen, die es dem CVJM 125 Jahre lang ermöglichten, seine Programme anzubieten.

Den Festabend am Samstag eröffnete der Posaunenchor. Nach einigen Grußworten durch die Moderatoren startete das interaktive Unterhaltungsprogramm. Auch der Bürgermeister Ioannis Delakos richtete einige Grußworte an die Festgemeinde. Er verlieh seiner Freude darüber Ausdruck, dass die Veranstaltung in Präsenz stattfinden können und bedankte sich für die Arbeit des CVJM. Im Anschluss daran hielt Hartmut Schmid seine Andacht. Er ermutigte zu Veränderungen, denn auch in den vergangenen 125 Jahren habe es davon viele gegeben, schreibt der Verein. Danach gab es auch noch einen kleinen Liedbeitrag vom Partner-CVJM aus Niesky. 15 Personen hatten eigens den weiten Weg aus Sachsen auf sich genommen, um das Jubiläumswochenende mitzufeiern. Auch der Pfarrer Traugott Meßner gratulierte dem CVJM zum Jubiläum und bedankte sich im Namen der gesamten Kirchengemeinde für die Arbeit und spornte zum Weitermachen an. Am Ende wurde noch ein selbst gedrehtes Video gezeigt, welches am Pfarrgartenfest im September aufgenommen wurde.

Der letzte Tag des Jubiläumswochenendes begann um 10 Uhr mit dem Festgottesdienst, und die Halle war voll. Hierfür wurde der Generalsekretär des CVJM Deutschland, Hansjörg Kopp aus Kassel, eingeladen, der die Predigt hielt. Musikalisch wurde der Gottesdienst durch den Posaunenchor und den Flötenchor unterstützt.

Der Opferzweck des Gottesdienstes ging an den CVJM Deutschland zur Unterstützung zweier Projekte, sowohl national als auch international. Im Anschluss wurde zur Erinnerung noch ein Vereinsgruppenbild gemacht, bevor es danach wieder zurück in der Stadthalle zum Burgeressen ging.