Martin Harnik: Die Nummer sieben kehrte in die Anfangself zurück – und führte die Mannschaft gleich als Kapitän auf den Platz. Agierte auf der rechten Außenbahn engagiert, flankte häufig, kam jedoch selten zum Abschluss.
Serey Dié: Der Mann im Zentrum organisierte und dirigierte viel. Auch der Spielaufbau lief häufig über den Ivorer. Das Problem: vieles ging zu langsam, weil Hoffenheim sich zurückzog. In die Zweikämpfe ging Serey Dié beherzt wie immer.
Lukas Rupp: Der Neuzugang aus Paderborn kam für den verletzten Christian Gentner ins Team. Absolvierte ein großes Laufpensum. Nur: es kam nicht viel heraus. Zahlreiche Pässe landeten in Hoffenheimer Beinen.
Alexandru Maxim: Der Techniker spielte für den ebenfalls verletzten Dynamiker Filip Kostic. Mit feinen Pässen, aber gelegentlich auch mit brotloser Kunst. Die Standards des Rumänen brachten nicht so viel Gefahr wie gewohnt.