Stuttgart - Andreas „Bär“ Läsker erinnert sich noch gut, als Michi Beck, ein langhaariger 20-Jähriger, zu ihm in den Plattenladen in der Immenhofer Straße 19 kam. Michi war öfters da. Irgendwann gab er ihm eine Kassette von seiner Band, die zum Teil auf Deutsch rappte. „Ich fand das total spannend. Hip-Hop war ein aufstrebendes Ding, viel kam auch aus England“, erzählt Bär. „Die erste Single ,Hausmeister Thomas D.’ war eine super Idee. Also sagte ich zu ihm, dass ich ihr Manager sein wollte. Obwohl ich keine große Ahnung davon hatte. Ich war DJ und Plattenladeninhaber mit großem Pleitepotenzial.“