Gemeinsames Lernen ist ein Markenzeichen der Volkshochschule Unteres Remstal. Wie Bildung in der Pandemie funktioniert und in der Zukunft aussehen sollte, war nun Thema einer Podiumsdiskussion.
Fellbach - Es gibt immer noch Menschen, die mit dem Begriff Volkshochschule ausschließlich kreative Angebote wie Töpfer- oder Malkurse verbinden. Dass die Bildungseinrichtung längst Seminare für die berufliche Bildung anbietet – von EDV-Schulungen über Weiterbildungen zum Thema Finanzbuchführung bis zur Qualifikation als Coach – das müsse „noch mehr in die Köpfe rein“, findet Gabriele Zull, die Vorstandsvorsitzende der Volkshochschule Unteres Remstal. Am Donnerstag hat die Fellbacher Oberbürgermeisterin mit der Volkshochschulleiterin Stefanie Köhler und dem Bildungsforscher Bernhard Schmidt-Hertha über die Zukunft der Bildung diskutiert.