Am Samstag ist es so weit: Zum 81. Mal startet das Stuttgarter Frühlingfest auf dem Cannstatter Wasen. Wie viel Energie verbraucht das Fest eigentlich und wie viele Menschen arbeiten vor Ort? Zehn Fakten im Video.

Stuttgart - Den Osterspaziergang können Stuttgarter dieses Jahr auf den Wasen verlegen: Am Karsamstag beginnt um 12 Uhr das 81. Stuttgarter Frühlingsfest. Der neue Finanzbürgermeister Thomas Fuhrmann wird dieses Jahr beim „Wasenwirt“ der Familie Weeber das erste Fass anstechen. Sein Vorgänger Michael Föll hat Maßstäbe gesetzt. Beim berüchtigten Zapfhahnmassaker brauchte er einstmals 23 Schläge, bis das Bier floss. Fuhrmann begründet eine neue Tradition, die drei Festzeltwirte führen eine alte Tradition weiter: das Bier wird teurer. Sowohl bei der Familie Weeber im Wasenwirt als auch beim Göckelesmaier und bei Hans-Peter Grandl im Hofbräu-Zelt kostet die Maß 10,60 Euro, 30 Cent mehr als im Vorjahr.

 

Auf dem Festgelände fließt nicht nur reichlich Bier, sondern auch Wasser. Davon verbraucht der Festbetrieb jede Menge. Wieviel genau, sehen Sie im Video – zusammen mit neun weiteren Fakten zum Frühlingsfest.