Umweltfreundlichere Veranstaltungen und finanziell stärker gefördert – das wünscht sich die „About Pop“-Konferenz für die Kulturbranche der Zukunft.

Digital Desk: Simon Koenigsdorff (sko)

Stuttgart - Wenn die Zukunft nachhaltiger sein muss, gilt das auch für das Popgeschäft – das würden wohl viele auf der „About Pop“-Konferenz an diesem Samstag unterschreiben. Doch wer die Konferenz im Wizemann verfolgt, merkt rasch: Dieser Wandel geschieht auf vielen Ebenen. Im „Impact Hub“ des Areals steht am Nachmittag die Frage im Raum, wie Festivals und Konzerte ökologisch nachhaltiger werden können. Denn mit ihrem hohem Strom- und Ressourcenverbrauch, den an- und abreisenden Menschen sowie den (gerade auf Festivals) großen Müllmengen bieten sie oft kein gutes Beispiel für Klimaschutz.