Meine StZ
Schlagzeilen
StZ Extra
Stuttgart
Stadtbezirke
Region
Baden-Württemberg
Politik
Wirtschaft
Sport
Panorama
Kultur
Wissen
Reise
Genuss & Leben
Mediathek
Bei uns daheim
  2. Politik

  4. Export von Asylrisiken

Abschiebungen Export von Asylrisiken

Abschiebungen: Export von Asylrisiken
1
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) entdeckt ihre harte Hand: Sie lässt afghanische Serienstraftäter abschieben. Foto: dpa/Kay Nietfeld

Eine spektakuläre Abschiebeaktion allein reicht nicht. Singuläre Symbolpolitik löst die Kollateralprobleme unkontrollierter Migration nicht, meint StZ-Autor Armin Käfer.

Titelteam Stuttgarter Zeitung: Armin Käfer (kä)

Heute ist die wichtigste Schlagzeile erfreulich: Die Bundesregierung schafft 28 afghanische Straftäter außer Landes. Hinter der guten Nachricht versteckt sich noch eine zweite, nicht ganz so wichtige: Die Ampel ist offenkundig noch handlungsfähig – auch wenn es um eine Korrektur bisheriger Versäumnisse geht.

 

Weitere Themen

Newsblog zum Krieg im Nahen Osten: UN: Gaza-Hilfslieferungen noch immer nicht verteilt

Newsblog zum Krieg im Nahen Osten UN: Gaza-Hilfslieferungen noch immer nicht verteilt

Mit dem Überfall der Hamas auf Israel im Oktober 2023 ist der Krieg im Nahen Osten neu entflammt. Seither gab es Zehntausende Tote in der Region. Wir berichten über die aktuellen Entwicklungen im Newsblog.
Nach Schüssen Richtung Diplomaten: Wadephul telefoniert mit israelischem Außenminister

Nach Schüssen Richtung Diplomaten Wadephul telefoniert mit israelischem Außenminister

Nach Schüssen in Richtung einer ausländischen Delegation werden in mehreren Ländern die israelischen Botschafter einbestellt. Die Bundesregierung wählt einen anderen Weg.
Aufrüstung zu Air Force One geplant: USA nehmen geschenkten Jumbojet von Katar offiziell an

Aufrüstung zu Air Force One geplant USA nehmen geschenkten Jumbojet von Katar offiziell an

Die US-Regierung nimmt ein teures Flugzeug als Geschenk von der Führung in Katar an. Es soll für Donald Trump zum Regierungsflieger Air Force One aufgerüstet werden
Cyril Ramaphosa im Weißen Haus: „Genozid“-Vorwurf: Trump führt Südafrikas Präsidenten vor

Cyril Ramaphosa im Weißen Haus „Genozid“-Vorwurf: Trump führt Südafrikas Präsidenten vor

Südafrikas Präsident Ramaphosa bemüht sich bei seinem Besuch im Weißen Haus, Trump zu umgarnen. Doch der US-Präsident überrascht seinen Gast mit einer ungewöhnlichen Präsentation.
Partei fühlt sich ausgegrenzt: Null von sechs – AfD scheitert bei Wahl um Ausschussvorsitze

Partei fühlt sich ausgegrenzt Null von sechs – AfD scheitert bei Wahl um Ausschussvorsitze

Knapp drei Monate nach der Wahl kommen die Ausschüsse im Bundestag zu konstituierenden Sitzungen zusammen. Sechs davon würde die AfD gern leiten – geht jedoch leer aus.
Westjordanland: Israelische Schüsse gegen Diplomaten sorgen für Empörung

Westjordanland Israelische Schüsse gegen Diplomaten sorgen für Empörung

Im Westjordanland feuern israelische Soldaten bei einem Besuch von Diplomaten Schüsse ab. In der EU wird das Vorgehen als inakzeptabel bezeichnet. Es gibt Konsequenzen.
Bundeskanzler: Merz: Kauf von Wohneigentum muss für Normalverdiener bezahlbar sein

Bundeskanzler Merz: Kauf von Wohneigentum muss für Normalverdiener bezahlbar sein

Wohnen ist in deutschen Städten für viele oft nur noch schwer bezahlbar. Gleichzeitig kommt die Baubranche nur schleppend aus der Krise. Nun skizziert der Kanzler seine Ziele beim Bau.
AfD im Bundestag: Niemand sollte die AfD mit Vorsitzen belohnen

AfD im Bundestag Niemand sollte die AfD mit Vorsitzen belohnen

Den Rechtsaußen muss man gewähren, was ihnen rechtlich zusteht – mehr aber nicht, meint Berlin-Korrespondent Norbert Wallet.
Von Norbert Wallet
Kostas & Mohr 2025: Die Karikatur des Tages

Kostas & Mohr 2025 Karikatur des Tages

Kostas und Mohr und wie sie die Welt sehen. Unsere Karikaturisten haben einen ganz besonderen Blick auf die große Politik, die gesellschaftlichen Zustände und die kleinen Phänomene. Unsere Karikaturen des Jahres 2025.
Von unserer Redaktion
Friedensinitiative: Jetzt soll es Leo XIV. richten

Friedensinitiative Jetzt soll es Leo XIV. richten

Der neue Papst hat den Kriegsparteien angeboten, Friedensgespräche im Vatikan auszurichten. Donald Trump scheint angetan von der Idee.
Von Dominik Straub
Weitere Artikel zu Kommentar Abschiebung Asyl Migration Afghanistan