Immer mehr Spam-Mails enthalten gefälschte Inkassoforderungen. Wer einige Hinweise beachtet, kann die betrügerische Post erkennen und sich davor schützen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Stuttgart - „Letzte Mahnung“ im Betreff und im Anhang eine Zip-Datei: Wer eine E-Mail einer angeblichen Inkassofirma in seinem Postfach findet, sollte vorsichtig sein. Denn immer häufiger sind gefälschte Inkassomails im Umlauf. Für den Empfänger ist es oft schwer nachzuvollziehen, ob die Zahlungsaufforderung gerechtfertigt ist. Diesen Umstand machen sich Abzocker zunutze: Mit Drohungen und Einschüchterungen wollen sie ihre Opfer zur Zahlung drängen – oder sie dazu bringen, auf einen Link zu klicken oder einen Dateianhang zu öffnen, hinter dem sich Schadsoftware verbirgt. Woran Betroffene Mails von Betrügern erkennen.