Adventskalender von Bundesligisten sind jährlich ein Verkaufsschlager in den Shops der Clubs. Auch beim VfB Stuttgart. Wir haben den Liga-Überblick.

Stuttgart - Vor allem die Kleinen unter den Anhängern der Bundesliga-Clubs freuen sich Jahr für Jahr auf den Adventskalender ihres Herzensvereins. So auch beim VfB Stuttgart. Der hat sich dieses Jahr etwas Besonderes einfallen lassen und bietet einen Kalender an, bei dem der Mannschaftsbus eine tragende Rolle in der Optik einnimmt. Bestückt wurde er von Mitarbeitern der Rehawerkstatt der Diakonie Stetten, ein gutes Beispiel für gelebte Inklusion.

 

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Neu war in diesem Jahr, dass der VfB den Anbieter der Schokolade gewechselt hat. Vom regionalen Hersteller „Ritter Sport“ wechselte man zu „Lindt“. Preislich spielt der Club aus Cannstatt hierbei in der Champions League. Lediglich bei Arminia Bielefeld müssen Fans mehr für einen Adventskalender berappen. Runtergebrochen auf den Preis für 100 Gramm der enthaltenen Schokolade ist diese beim VfB mit Abstand am teuersten im Ligavergleich. Das ergab eine Auswertung von Kelbet, einer Informationsplattform für Sportwetten in Deutschland.

Das ist nicht neu, bereits im vergangenen Jahr, damals noch mit regionalem Schokoladen-Anbieter und exklusivem Design von „Hands of God“, war der Adventskalender der Schwaben der teuerste im Ligavergleich. Die darin enthaltene Schokolade dafür vergleichsweise günstig. Noch 2017 naschten die Fans der Weiß-Roten beim Adventskalender am günstigsten.

Übrigens: In fast allen Webshops der Bundesligisten waren die Adventskalender am 30. November ausverkauft. Welcher Adventskalender bei welchem Club wie viel kostet und was man für 100 Gramm Schokolade bezahlt, sehen Sie in der Bildergalerie.