Bei der Bundestagswahl hatte die AfD Grund zum Feiern. Doch hat sie wegen der damaligen Wahlparty Ärger mit ihrem Vermieter.

Baden-Württemberg: Eberhard Wein (kew)

Das kommt in den besten Wohngemeinschaften vor: Wer zu laut feiert, bekommt Ärger mit den Nachbarn – und manchmal sogar mit dem Vermieter. Das ist jetzt der AfD passiert. Weil sie ihr Wahlergebnis bei der Bundestagswahl am 23. Februar womöglich zu ausschweifend gefeiert hat, könnte Parteichefin Alice Weidel mit ihrer gesamten Berliner Bundesparteizentrale bald auf der Straße stehen. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, ist beim Landgericht Berlin II eine Räumungsklage eingegangen.