Es kann an den Aktienmärkten nicht immer nur von Rekord zu Rekord gehen – daher braucht es jetzt einfach gute Nerven. Noch besorgniserregender ist ein anderer Umstand, meint Matthias Schiermeyer.
Dies ist die Zeit der Apokalyptiker: Jetzt sei ein Crash der Aktienmärkte um 20 Prozent möglich, wollen sogenannte Experten angesichts der aktuellen Turbulenzen wissen. Da mittlerweile wieder viele Privatanleger ohne ausreichende Erfahrungen Börsengeschäfte betreiben, könnten sie bei Teilen des Publikums sogar Gehör finden. Dabei gilt nun mehr denn je, kühlen Kopf zu bewahren. Da es seit Oktober 2022 praktisch nur in eine Richtung, nach oben, gegangen ist, folgen Korrekturphasen wie diese unvermeidlich.
