50 Jahre Schock-Rock: Alice Cooper spricht im Interview über Donald Trump und eine Karriere, die eigentlich gar keine werden sollte.

Stuttgart - Der Schrecken des Rock‘n‘Roll ist im besten Rentenalter angekommen. Und selbst am meisten erstaunt darüber ist Alice Cooper. Mittlerweile ist er 71, hat dennoch weder etwas von seinen Qualitäten als Entertainer noch als intelligenter Gesprächspartner verloren. Vor seinem Konzert am 18. September in der Porsche-Arena plaudert Vincent Damon Furnier, wie er bürgerlich heißt, über Donald Trump, Woodstock und den gegenwärtigen Zustand des Rock‘n‘Roll.