Keine Staatspension, dafür Eintritt in ein Versorgungswerk: Das hätten die Landtagsabgeordneten auch mit sehr viel weniger Ärger haben können. Ein Kommentar von StZ-Autor Reiner Ruf

Stuttgart - Die Landtagsabgeordneten haben einen Schlussstrich gezogen: Mit dem Beitritt zum Versorgungswerk der Landtage von Nordrhein-Westfalen und Brandenburg beenden sie eine fast dreijährige Hängepartie um ihre Altersabsicherung, die im Februar 2017 ihren Anfang genommen hatte. Damals versuchten Grüne, CDU und SPD in einer Nacht- und Nebelaktion, den Abgeordneten die Rückkehr zu einer lukrativen Staatspension zu ermöglichen.