Nach einem langen ebenen Stück durch den Rutesheimer Wald erreicht man den Ettlesberg, von wo sich ein herrlicher Blick über Weissach und Flacht bietet. Den Weg durch das Tal kann man allerdings auch abkürzen und direkt nach Flacht und weiter Richtung Heimsheim radeln. „60 Prozent der Strecke führen über Asphalt, der Rest sind gut befestigte Schotterwege“, berichtet Alfred Rösner. Für Rennräder also ungeeignet, aber ein Mountainbike ist auch keine Voraussetzung.

 

Bevor die Radler Heimsheim erreichen, geht es erst einmal den Dickenberg hinauf. In Heimsheim lohnt in jedem Fall der Blick auf den Schleglerkasten, hier besteht auch die Möglichkeit, die Abkürzung direkt nach Münklingen einzuschlagen. Wer die ganze Tour bestreiten will, dem steht der nächste Aufstieg bevor, diesmal auf den Betzenbuckel. Von dort gibt es nicht nur eine herrliche Aussicht über das Heckengäu. Wer Glück hat, kann im Naturschutzgebiet auch Vögel beobachten.

Waldstück oder S-Bahn

In Mühlhausen geht es auf den Würmtal-Radweg, der fast durchgängig eben und entspannt bis nach Merklingen führt. Hier lohnt sich eine Einkehr, empfiehlt Alfred Rösner. Nicht nur wegen der Kirchenburg, sondern auch, weil der letzte Tourenabschnitt noch einen langen Anstieg bereit hält und anschließend durchweg durch Waldgebiet bis zum Leonberger Stadtteil Silberberg führt, bevor der letzte Abschnitt zurück zum Leonberger Bahnhof folgt.

Wen in Merklingen aber bereits die Müdigkeit erwischt, der kann einfach den Würmtal-Radweg nach Weil der Stadt weiter befahren und dort die S-Bahn nehmen. „Auf dieser Tour finden Sie alles, was den Altkreis ausmacht“, gibt Alfred Rösner noch mit auf den Weg.

Nach einem langen ebenen Stück durch den Rutesheimer Wald erreicht man den Ettlesberg, von wo sich ein herrlicher Blick über Weissach und Flacht bietet. Den Weg durch das Tal kann man allerdings auch abkürzen und direkt nach Flacht und weiter Richtung Heimsheim radeln. „60 Prozent der Strecke führen über Asphalt, der Rest sind gut befestigte Schotterwege“, berichtet Alfred Rösner. Für Rennräder also ungeeignet, aber ein Mountainbike ist auch keine Voraussetzung.

Bevor die Radler Heimsheim erreichen, geht es erst einmal den Dickenberg hinauf. In Heimsheim lohnt in jedem Fall der Blick auf den Schleglerkasten, hier besteht auch die Möglichkeit, die Abkürzung direkt nach Münklingen einzuschlagen. Wer die ganze Tour bestreiten will, dem steht der nächste Aufstieg bevor, diesmal auf den Betzenbuckel. Von dort gibt es nicht nur eine herrliche Aussicht über das Heckengäu. Wer Glück hat, kann im Naturschutzgebiet auch Vögel beobachten.

Waldstück oder S-Bahn

In Mühlhausen geht es auf den Würmtal-Radweg, der fast durchgängig eben und entspannt bis nach Merklingen führt. Hier lohnt sich eine Einkehr, empfiehlt Alfred Rösner. Nicht nur wegen der Kirchenburg, sondern auch, weil der letzte Tourenabschnitt noch einen langen Anstieg bereit hält und anschließend durchweg durch Waldgebiet bis zum Leonberger Stadtteil Silberberg führt, bevor der letzte Abschnitt zurück zum Leonberger Bahnhof folgt.

Wen in Merklingen aber bereits die Müdigkeit erwischt, der kann einfach den Würmtal-Radweg nach Weil der Stadt weiter befahren und dort die S-Bahn nehmen. „Auf dieser Tour finden Sie alles, was den Altkreis ausmacht“, gibt Alfred Rösner noch mit auf den Weg.

Daten und Fakten

Name
Kleine Toskana, Radl-Tour 4 Streckenlänge 46 Kilometer Start und Ziel Bahnhof Leonberg, die Rundtour kann aber überall gestartet werden. Karte
Die Broschüre mit ausführlicher Wegbeschreibung und Landkarte gibt es gegen eine Schutzgebühr von 50 Cent bei den Leonberger Rathäusern und Ortschaftsverwaltungen. GPX-Daten gibt es im Internet undin der App des Anbieters Outdooractive. Einkehrmöglichkeiten Gastwirtschaften gibt es in Gebersheim, Weissach und Flacht, Heimsheim, Friolzheim, Hausen und Merklingen.