Der Eurovision Song Contest bekommt eine US-Version. Moderiert wird das Spektakel vom Rapper Snoop Dogg und der Sängerin Kelly Clarkson.

Mit Auftritten von Schlagersänger Michael Bolton (69) und zehn anderen Teilnehmern ist die US-Version des Eurovision Song Contest (ESC) gestartet. Bolton trat bei der Premiere des „American Song Contest“ (ASC) am Montag für den US-Bundesstaat Connecticut an und sang die Ballade „Beautiful World“. Zudem präsentierten sich unter anderem noch Vertreter der Bundesstaaten Minnesota, Oklahoma und Iowa.

 

Der Ableger des seit 1956 in Europa ausgestrahlten Spektakels soll über insgesamt fünf Vorrunden und zwei Halbfinals bis zum Finale am 9. Mai laufen. Moderiert wird das Spektakel vom Rapper Snoop Dogg und der Sängerin Kelly Clarkson.

Servus TV zeigt die Auftritte

Insgesamt nehmen 56 Acts daran teil, je einer für die 50 Bundesstaaten, hinzu kommen der District of Columbia mit der Hauptstadt Washington und die fünf Territorien Amerikanisch-Samoa, Guam, die Nördlichen Marianen, Puerto Rico und die Amerikanischen Jungferninseln.

Wie auch beim Original vergibt jedes dieser Gebiete unabhängig von seiner Größe die gleiche Punktzahl. Zuschauer im deutschsprachigen Raum können sich ab 29. März immer dienstagabends eine Woche später ein Bild vom ASC auf Servus TV verschaffen.