Anschläge in den USA und Deutschland Es geht um mehr als Fehler von Behörden

New Orleans unter Schock – hier ein Bild vom Tatort einen Tag nach der Amokfahrt eines mutmaßlichen islamistischen Terroristen in eine Menschenmenge. Foto: AFP/Andrew Caballero-Reynolds

New Orleans oder Magdeburg: Die Terrorangriffe mit Autos zeigen: Was offen ist, bleibt verwundbar, schreibt StN-Chefredakteur Christoph Reisinger.

Niederträchtiger geht es kaum: Aus zutiefst verbrecherischen Motiven rasen Täter mit Autos in feiernde Gruppen. Auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt wie im Zentrum von New Orleans. Immer mit dem Ziel, möglichst viele Menschen zu töten, zu verstümmeln, zu traumatisieren.

 

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