Uwe Gackstatter, Chef der Antriebssparte von Bosch, erklärt im Interview, warum Diesel und Benziner trotz Stelleneinsparungen für das Unternehmen wichtig bleiben und was synthetische Kraftstoffe wie E-Fuels damit zu tun haben.

Stuttgart - Der weltgrößte Autozulieferer Bosch baut Stellen ab – vor allem in Bereichen, die mit dem Verbrennungsmotor zu tun haben. Warum für Bosch Diesel und Benziner trotzdem wichtig bleiben und was synthetische Kraftstoffe damit zu tun haben, erklärt Uwe Gackstatter, Chef der Antriebssparte, im Gespräch.