Was die Bezahlung betrifft, bleibt Geschlechtergerechtigkeit im Kulturbereich und bei Medienschaffenden eine große Baustelle. Das ergab eine neue Studie des Deutschen Kulturrats.

Stadtleben/Stadtkultur/Fildern : Andrea Kachelrieß (ak)

Nichts Neues auf der Gender-Pay-Gap-Baustelle im Kulturbereich: Die Kluft zwischen der Bezahlung von Künstlern und Künstlerinnen ist im Vergleich zu 2022 zwar etwas geringer – aber nach wie vor beschämend groß. Darauf verweist der Deutsche Kulturrat in der neuen Studie „Baustelle Geschlechtergerechtigkeit: Datenreport zur wirtschaftlichen und sozialen Lage im Arbeitsmarkt Kultur“. Ermöglicht wurde sie mit Förderung aus dem Etat von Kulturstaatsministerin Claudia Roth.