Der Bezirksbeirat Nord hat die Diskussion um die vier maroden Häuser im Höhenpark angestoßen. Jetzt stehen die Chancen gut, dass sie saniert werden.

S-Nord - Lang hat es gedauert. Doch jetzt kann der Bezirksbeirat Nord einen Erfolg für sich verbuchen: Vor etwa vier Jahren hat die CDU im Beirat beantragt, die vier maroden Häuser im Höhenpark Killesberg zu sanieren. Damals ist der Antrag im Sande verlaufen. Vor zwei Jahren nahm CDU-Mann Timo Haug einen neuen Anlauf (wir berichteten). Die Beiräte unterstützten einstimmig die Forderung, die verfallenen Häuser zu sanieren. Und nun soll der Gemeinderat darüber entscheiden, ob im kommenden Doppelhaushalt 2,8 Millionen Euro in die denkmalgeschützten Häuser investiert werden sollen. Und die Chancen stehen gut.