Im Heimspiel des VfB an diesem Samstag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt wird Nicolas Gonzalez in der Anfangsformation stehen. Wer es obendrein in die Stuttgarter Startelf schaffen dürfte, das erfahren Sie hier.

Sport: Heiko Hinrichsen (hh)

Stuttgart - Vor dem Heimspiel an diesem Samstag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt in der leeren Mercedes-Benz-Arena hat der VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo ein Luxusproblem. Der Abwehrchef Waldemar Anton ist nach überstandener Sprunggelenksverletzung wieder fit und drängt in die Startelf. Dort hat ihn zuletzt Atakan Karazor als Mittelmann der Dreierkette zuverlässig vertreten, weshalb einiges dafür spricht, dass es der VfB-Chefcoach mit beiden an der Seite des gesetzten Marc Oliver Kempf versucht.

 

Matarazzo hat Respekt vor der Eintracht

„Frankfurt ist eine erfahrene Mannschaft, die eine klare Spielidee hat, die mutigen Fußball spielt, gradlinig und offensiv“, lobt Matarazzo den Gegner, will sich aber von den Hessen keinesfalls hinten reindrücken lassen. Auch in der Offensive besitzt der 42-Jährige diverse Optionen. Klar ist nur, dass Nicolas Gonzalez gegen die Eintracht erstmals in der Stuttgarter Startelf auftauchen wird. Dabei sieht der Trainer den Argentinier nach seiner Verletzungspause als zentralen Stürmer am besten aufgehoben. Sasa Kalajdzic dürfte daher auf der Bank sitzen.

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Umkämpft ist auch die Zehner-Position im offensiven Mittelfeld. Mateo Klimowicz oder Daniel Didavi lautet hier die Frage, wobei das Pendel anders als beim 1:1 auf Schalke in Richtung Erfahrung ausschlagen könnte. Auf der rechten Außenbahn heißen die Kandidaten Tanguy Coulibaly und Silas Wamangituka. Da Wamangituka nach Kniebeschwerden wieder fit ist, spricht viel für ihn.

Wie die Startelf des VfB Stuttgart gegen Frankfurt aussehen dürfte, erfahren Sie in unserer Bildergalerie.