Der VfB Stuttgart kann die Zweitliga-Saison im schlechtesten Fall auf dem dritten Tabellenplatz beenden. Nach Abschluss des 32. Spieltags ist nun auch klar, welche Konstellation zum direkten Aufstieg reicht.

Stuttgart - Nach dem 3:1 von Eintracht Braunschweig gegen Union Berlin wissen alle Fans wieder ein Stück mehr. Aus Sicht der VfB-Anhänger sicher die beste Nachricht: Die Schwaben können die Spielzeit definitiv nicht mehr auf dem undankbaren vierten Tabellenplatz abschließen, zumindest die Relegation ist gesichert.

 

Mit Blick auf den direkten Aufstieg steht nunmehr allerdings auch fest, dass das Team von Trainer Hannes Wolf nur mit einem Sieg am kommenden Sonntag im direkten Duell bei Hannover 96 den sicheren Sprung in die Eliteklasse des deutschen Fußballs schafft. Im Falle eines Remis könnte die Mannschaft von André Breitenreiter theoretisch am letzten Spieltag noch mit einem Kantersieg am VfB vorbeiziehen, sollte dieser – auch am letzten Spieltag – zuhause gegen die Würzburger Kickers verlieren.

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Schließlich ist mit Eintracht Braunschweig zudem ein weiterer Kandidat im Aufstiegsrennen: Gewinnt die Mannschaft um Torjäger Simon Terodde in Hannover nicht, könnten die Niedersachsen den Stuttgarter Spitzenreiter mit zwei Erfolgen ebenfalls noch hinter sich lassen.

Klar ist: Der VfB Stuttgart hat weiterhin alles selbst in der Hand. Selbst mit einem Remis am vorletzten Spieltag stünden die Chancen aufgrund des sehr guten Torverhältnisses für die Schwaben gut. Will man jedoch bereits am kommenden Sonntag in Hannover feiern, helfen nur drei Punkte.

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VfB Stuttgart - 2. Bundesliga

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