Eine halbe Million Menschen hat bei der Corona-Datenspende mitgemacht und Gesundheitsdaten ans Robert-Koch-Institut übermittelt. Die Ergebnisse sollten nicht nur Pforzheimer interessieren.

Digital Desk: Jan Georg Plavec (jgp)

Stuttgart - Um dem Coronavirus und möglichen weiteren Ausbrüchen auf die Schliche zu kommen, sammelt das Robert-Koch-Institut (RKI) Daten – nicht nur aus den Gesundheitsämtern, sondern auch von Fitnessarmbändern und Smartwatches.