llimeter Profil bei Sommerreifen.
Die Tiefe lässt sich leicht mit einer Euro-Münze überprüfen: Verschwindet der goldene Rand im Profil, braucht es noch keine neuen Reifen. Als grobe Orientierung für den Zeitpunkt des Reifenwechsels dient die O-Regel. An Ostern und im Oktober sollten jeweils die Reifen gewechselt werden.
Motorwäsche
Eine Motorwäsche mit dem eigenen Hochdruckreiniger vorzunehmen, ist Eberhard Lang vom Tüv Süd zufolge keine gute Idee. Vor allem die Elektronik im Fahrzeug kann auf diese Weise leicht beschädigt werden. Hinzu kommt, dass die Motorwäsche auf der Straße oder dem eigenen Grundstück verboten ist, da auf diese Weise Öl ins Grundwasser und in die Kanalisation gelangen kann.
Das gilt auch für die Außenwäsche des Autos. Wer sein Auto gerne selber wäscht, sollte daher in einen Waschpark fahren. Dort wird der Schmutz abgesondert, ehe das Wasser in die Kanalisation gelangt.
Vorwäsche nicht vergessen
Bevor man in die Waschanlage fährt, sollte der gröbste Dreck mit einem Dampfstrahler entfernt werden. Bei der Auswahl der Programme in der Waschanlage sollte eine Unterbodenreinigung enthalten sein, empfiehlt die Expertenorganisation Dekra. Damit werden die Rückstände des Streusalzes entfernt.
Innenraum säubern
Verschmutzte Kunststoffteile wischt man am besten mit einem feuchten Mikrofasertuch ab. Tabu sind Haushaltsreiniger und Geschirrspülmittel, sagt Eberhard Lang vom Tüv Süd. Auf Glanzsprays sollte man grundsätzlich verzichten. Die lassen Kunststoffoberflächen wie neu glänzen, lassen sie aber rutschig werden.
„Am Lenkrad oder an den Pedalen kann das fatale Folgen haben“, sagt Lang. Vorsicht auch mit Reinigungsmitteln, die Weichmacher enthalten. Sie können die Sollbruchstellen von Airbags angreifen und porös machen. Im Fachhandel sind spezielle Pflegemittel für Polster, Leder und Kunststoff erhältlich.
Kofferraum ausräumen
Nach dem Skiurlaub liegen die Schneeketten im Kofferraum und auf dem Dach ist noch der Gepäckträger montiert. Doch die Nachlässigkeit wird auf Dauer teuer: Jedes Kilogramm macht sich beim nächsten Tanken bemerkbar. Vor allem Dachboxen bieten einen großen Luftwiderstand und erhöhen den Spritverbrauch. Daher gehört zum Frühjahrsputz auch dazu: Das Auto von unnötigem Ballast befreien.
Reifen wechseln
Wechselt man von Winter- auf Sommerreifen, ist die Profiltiefe zu beachten. Gesetzlich vorgeschrieben sind mindestens 1,6 Millimeter. Doch bei Nässe kann man damit trotzdem ins Rutschen kommen. Daher rät der ADAC zu drei Mi
Reifenwechsel, Motorwäsche, Scheiben wischen
llimeter Profil bei Sommerreifen.
Die Tiefe lässt sich leicht mit einer Euro-Münze überprüfen: Verschwindet der goldene Rand im Profil, braucht es noch keine neuen Reifen. Als grobe Orientierung für den Zeitpunkt des Reifenwechsels dient die O-Regel. An Ostern und im Oktober sollten jeweils die Reifen gewechselt werden.
Motorwäsche
Eine Motorwäsche mit dem eigenen Hochdruckreiniger vorzunehmen, ist Eberhard Lang vom Tüv Süd zufolge keine gute Idee. Vor allem die Elektronik im Fahrzeug kann auf diese Weise leicht beschädigt werden. Hinzu kommt, dass die Motorwäsche auf der Straße oder dem eigenen Grundstück verboten ist, da auf diese Weise Öl ins Grundwasser und in die Kanalisation gelangen kann.
Das gilt auch für die Außenwäsche des Autos. Wer sein Auto gerne selber wäscht, sollte daher in einen Waschpark fahren. Dort wird der Schmutz abgesondert, ehe das Wasser in die Kanalisation gelangt.
Vorwäsche nicht vergessen
Bevor man in die Waschanlage fährt, sollte der gröbste Dreck mit einem Dampfstrahler entfernt werden. Bei der Auswahl der Programme in der Waschanlage sollte eine Unterbodenreinigung enthalten sein, empfiehlt die Expertenorganisation Dekra. Damit werden die Rückstände des Streusalzes entfernt.
Scheiben wischen
Die Scheiben lassen sich innen und außen mit herkömmlichem Glasreiniger säubern. Scheibenwischer sollten ausgetauscht werden, wenn sie Risse aufweisen oder wenn beim Wischen Schlieren entstehen, heißt es bei der Dekra. Auch das Wischwasser sollte kontrolliert und nachgefüllt werden.