Noch einmal Mutter mit 54 Jahren: Brigitte Nielsen hat mit dieser Nachricht Schlagzeilen gemacht. Jetzt zeigt sie ein Foto der kleinen Frida – und stößt mit ihrer späten Mutterschaft eine Debatte an.

Stuttgart - „Unsere kostbare kleine Frida, unsere wahre Liebe“ – mit diesen Worten hat Brigitte Nielsen auf ihrem Instagram-Profil ein erstes Foto von Kind Nummer fünf gezeigt.

 

Für Nielsen, die Schauspielerin, Ex-Frau von Sylvester Stallone und Dschungelkönigin, ist es die erste Tochter. Die Dänin ist seit 2006 in fünfter Ehe mit Mattia Dessi, einem italienischen Barkeeper, verheiratet.

Die Nachricht über Nielsens spätes Mutterglück hatte eine Debatte ausgelöst: Ist man mit 54 zu alt, um ein Baby zu bekommen? Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov hat ein klares Ergebnis: Eine 50-jährige Frau ist nach Meinung von rund jedem Zweiten in Deutschland (48 Prozent) zu alt zum Kinderkriegen.. Eine knappe Mehrheit der Frauen (56 Prozent) finden dieses Alter zu fortgeschritten zum Elternwerden. Männer sehen dies etwas entspannter, lediglich 38 Prozent finden 50 eindeutig zu alt.

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Auch andere Promi-Mütter hatten mit Babyglück jenseits der 50 Aufmerksamkeit erregt. Pop-Ikone Janet Jackson (50) bekam 2017 ihr erstes Kind.

Außerdem im Video: Mit „Social Freezing“ können Frauen ihre Eizellen einfrieren, um den Kinderwunsch zu verschieben. Wie funktioniert das? Was kostet es? Und warum hat die 30-jährige Stephanie Bock sich dafür entschieden? Wir sind den Fragen im Video nachgegangen.