Gebührenerhöhungen sind auch bei Banken manchmal unvermeidlich. Die Geldhäuser sollten ihre Kunden aber klar und unzweideutig über alle anfallenden Entgelte informieren, fordert Wirtschaftsredakteurin Barbara Schäder.

Korrespondenten: Barbara Schäder (bsa)

Frankfurt - Zinsen werfen Girokonten schon lange nicht mehr ab. Umso ärgerlicher für die Kunden, dass die Kosten für die Kontoführung steigen – jedenfalls im Schnitt. Zwar gibt es noch immer Banken, die Konten kostenlos oder zu niedrigen Entgelten anbieten. Doch wer Wert auf eine Filiale in Laufweite legt, dessen Ausweichmöglichkeiten sind in der Regel begrenzt.