Vier Minuten vor Schluss lagen die Walter Tigers Tübingen im Heimspiel gegen Phoenix Hagen noch mit fünf Punkten zurück, doch dann verzückten sie ihre Fans mit einem 15:0-Lauf und gewährten den Gästen aus Hagen keinen einzigen Punkt mehr. Am Ende gewannen die Tigers vor 2923 Zuschauern in der Tübinger Paul-Horn-Arena mit 90:80 (40:46).

 

In einem hart umkämpften Spiel konnten besonders die wendigen Spieler überzeugen. „Hagen ist ein sehr schnelles Team. Ohne Geschwindigkeit hast du keine Chance gegen sie“, sagte Tübingens Trainer Igor Perovic. So konnten vor allem Reggie Redding mit 25, Josh Young mit 24 und Vaughn Duggins mit 20 Punkten glänzen. „Wenn diese drei nicht so gespielt hätten, hätten wir nicht gewonnen“, sagte Perovic.

Redding, der 14 seiner 25 Punkte im ersten Viertel erzielte, sagte: „Ich habe die ersten Würfe getroffen. Das gab mir Selbstvertrauen. Zudem hat  das Team mich super freigespielt und die Fans haben uns sehr viel Energie gegeben.“ Doch trotz des guten Starts von Redding mussten die Zuschauer lange zittern.

Es war ein ständiges Hin und Her bis die Tübinger zu ihrem fulminanten Schlussspurt ansetzten.  Am Ende konnten die Tigers sowohl eine bessere Wurfquote, als auch mehr Rebounds verzeichnen und siegten letzlich verdient. Durch diesen Sieg haben die Tübinger acht der letzten neun Heimspiele gewonnen.

Redding, der 14 seiner 25 Punkte im ersten Viertel erzielte, sagte: „Ich habe die ersten Würfe getroffen. Das gab mir Selbstvertrauen. Zudem hat  das Team mich super freigespielt und die Fans haben uns sehr viel Energie gegeben.“ Doch trotz des guten Starts von Redding mussten die Zuschauer lange zittern.

Es war ein ständiges Hin und Her bis die Tübinger zu ihrem fulminanten Schlussspurt ansetzten.  Am Ende konnten die Tigers sowohl eine bessere Wurfquote, als auch mehr Rebounds verzeichnen und siegten letzlich verdient. Durch diesen Sieg haben die Tübinger acht der letzten neun Heimspiele gewonnen.