Chef

 

Der Oberbürgermeister hat innerhalb der Gemeindeordnung eine besonders starke Stellung. Er ist einerseits Chef der Stadtverwaltung und leitet andererseits auch den Gemeinderat. Der Oberbürgermeister wird direkt vom Volk gewählt, so wie am 7. Oktober oder – bei einem notwendigen zweiten Wahlgang – am 21. Oktober. Stuttgart wird auf jeden Fall ein neues Stadtoberhaupt bekommen, da der Amtsinhaber Wolfgang Schuster (CDU) bekanntlich auf eine weitere Amtszeit verzichtet hat.

Beigeordnete

Unterhalb der Ebene des Oberbürgermeisters gibt es in der mehr als 20 000 Mitarbeiter starken Stadtverwaltung sieben Fachbürgermeister. Diese Beigeordneten, die jeweils bestimmte Bereiche führen, werden vom Gemeinderat gewählt und – wie der OB – auf jeweils acht Jahre bestellt. Neben der Qualifikation spielt bei der Auswahl der Kandidaten die politische Verankerung eine Rolle. Auf der Bürgermeisterbank sollen sich nämlich die Mehrheitsverhältnisse im Gemeinderat spiegeln.

Amtszeiten

16 Jahre ist er nun alsbald im Amt. „Das ist ja durchaus ein Zeichen“, sagt Matthias Hahn. Der Bürgermeister hat immer lieber die dicken Bretter des Wohnungsbaus gebohrt, als sich im Lichte prestigeträchtiger Großprojekte zu sonnen. Und diese Politik, die Innenentwicklung vieler Quartiere in den Stadtbezirken nutzbringend voranzutreiben, hat er sich auch für die Zukunft auf die Fahnen geschrieben, ebenso wie die Gestaltung des Neckarparks auf den Brachflächen des ehemaligen Cannstatter Güterbahnhofs. Und dass er dabei von Januar an dann einen neuen Chef haben wird, stört ihn nicht: „Ein gewisses Maß an Abwechslung“, sagt er, „hat auch seine Reize.“ Chef
Der Oberbürgermeister hat innerhalb der Gemeindeordnung eine besonders starke Stellung. Er ist einerseits Chef der Stadtverwaltung und leitet andererseits auch den Gemeinderat. Der Oberbürgermeister wird direkt vom Volk gewählt, so wie am 7. Oktober oder – bei einem notwendigen zweiten Wahlgang – am 21. Oktober. Stuttgart wird auf jeden Fall ein neues Stadtoberhaupt bekommen, da der Amtsinhaber Wolfgang Schuster (CDU) bekanntlich auf eine weitere Amtszeit verzichtet hat.

Beigeordnete
Unterhalb der Ebene des Oberbürgermeisters gibt es in der mehr als 20 000 Mitarbeiter starken Stadtverwaltung sieben Fachbürgermeister. Diese Beigeordneten, die jeweils bestimmte Bereiche führen, werden vom Gemeinderat gewählt und – wie der OB – auf jeweils acht Jahre bestellt. Neben der Qualifikation spielt bei der Auswahl der Kandidaten die politische Verankerung eine Rolle. Auf der Bürgermeisterbank sollen sich nämlich die Mehrheitsverhältnisse im Gemeinderat spiegeln.

Die Rathaus-Spitze<strong> </strong><br />

Chef

Der Oberbürgermeister hat innerhalb der Gemeindeordnung eine besonders starke Stellung. Er ist einerseits Chef der Stadtverwaltung und leitet andererseits auch den Gemeinderat. Der Oberbürgermeister wird direkt vom Volk gewählt, so wie am 7. Oktober oder – bei einem notwendigen zweiten Wahlgang – am 21. Oktober. Stuttgart wird auf jeden Fall ein neues Stadtoberhaupt bekommen, da der Amtsinhaber Wolfgang Schuster (CDU) bekanntlich auf eine weitere Amtszeit verzichtet hat.

Beigeordnete

Unterhalb der Ebene des Oberbürgermeisters gibt es in der mehr als 20 000 Mitarbeiter starken Stadtverwaltung sieben Fachbürgermeister. Diese Beigeordneten, die jeweils bestimmte Bereiche führen, werden vom Gemeinderat gewählt und – wie der OB – auf jeweils acht Jahre bestellt. Neben der Qualifikation spielt bei der Auswahl der Kandidaten die politische Verankerung eine Rolle. Auf der Bürgermeisterbank sollen sich nämlich die Mehrheitsverhältnisse im Gemeinderat spiegeln.

Amtszeiten

Wer sitzt auf der Bürgermeisterbank? Der Grüne Werner Wölfle (Verwaltung/Krankenhäuser; bis 14. August 2019); die CDUler Michael Föll (Wirtschaft, Finanzen, Beteiligungen; 31. Dezember 2019), Martin Schairer (Recht, Sicherheit, Ordnung; 30. April 2014) und Susanne Eisenmann (Kultur, Bildung, Sport; 30. Juni 2013), die Liberale Isabel Fezer (Soziales, Jugend, Gesundheit; 31. August 2018) sowie die SPDler Hahn und Dirk Thürnau (Technisches Referat; 31. Dezember 2019).