Katastrophenhilfe Ausfahrbare Betonpumpen war bereits elf Tage nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima im Einsatz, um den heiß gelaufenen Reaktor abzukühlen. Das Unternehmen reagierte so auf einen Hilferuf des Kraftwerkbetreibers Tepco. Es waren auch schon schwäbische Pumpen aus Aichtal, die den Reaktor von Tschernobyl in einer Betonhülle versiegelten.

 

Baustellen Beteiligt war das Unternehmen am Bau des „Turms von Dubai“. Die Betonpumpen förderten das Beton nach oben im 818 Meter hohen Bauwerk. Des Weiteren baute Putzmeister am Eurotunnel, dem etwa 50 Kilometer langen Tunnel unterhalb des Ärmelkanals.