Den Schlusspunkt unseres Baustellenbummels setzt das Dorotheenquartier, dessen Seitenflügel bis zur Holzstraße reicht. Für den Neubau ist ein Bürogebäude zwischen Leder- und Sporerstraße gefallen. Der Rohbau hat seine endgültige Höhe erreicht. Die Autofahrer müssen aber trotzdem noch bis 2017 auf eine Spur der Holzstraße verzichten. Das behindere den Verkehr aber nicht, so Peter Koch von der Straßenverkehrsbehörde der Stadt. Das Gesamtprojekt, für das Breuninger mehr als 200 Millionen Euro ausgibt, soll Ende 2016 fertig gestellt sein und Flächen für Büros, Handel, Gastronomie, Wohnen und Parken bieten.