Das Bibelmuseum wird am 13. Mai am neuen Standort an der Büchsenstraße in Stuttgart eröffnet. Im Garten wachsen schon allerlei Kräuter: Rosmarin, Thymian, und Waldmeister zum Beispiel.

Ein Apfelbaum steht zwar nicht in „Evas Paradiesgarten“ des neuen Bibelmuseums Bibliorama an der Büchsenstraße, dafür wachsen dort allerlei Kräuter: Rosmarin, Thymian, und Waldmeister zum Beispiel. Der Garten vor dem Eingang des neuen Museums wurde nach den Gesichtspunkten der Permakultur konzipiert und ist in drei Zonen aufgeteilt. Zwei Zonen sind bereits angelegt, die dritte (bestehend aus Totholz) wird zur Museumseröffnung am Mittwoch, 13. Mai, fertig sein. „Der Garten soll dazu einladen, den Weg ins Bibliorama zu gehen“, sagt Prälat Ulrich Mack (links), als er am Freitag gemeinsam mit Kirchenrat Frank Zeeb, der Museumsleiterin Franziska Stocker-Schwarz (rechts) und der Kuratorin Susanne Claußen der kleinen Anlage einen Besuch abstattet.

 

Franziska Stocker-Schwarz berichtet, dass sich bereits Ehrenamtliche gefunden hätten, die den Garten in Zukunft pflegen. Das Bibelmuseum werde ein Mitmachmuseum sein, so Susanne Claußen. Es könne mit allen Sinnen erlebt werden. Die Begegnung mit biblischen Personen stehe im Mittelpunkt der Ausstellung. (vv) Foto: Lichtgut/Achim Zweygarth