Waiblingen: Am Mittwochmorgen haben sich auf der Bundesstraße 14 bei Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) wegen eines toten Fuchses kurz hintereinander zwei Verkehrsunfälle ereignet. Rund sieben Kilometer Stau waren die Folge.

 

Wie die Polizei mitteilt, war gegen 6.20 Uhr ein 20 Jahre alter VW-Fahrer in Richtung Stuttgart unterwegs und bremste wegen des toten Tieres zwischen den Anschlussstellen Waiblingen-Nord und Waiblingen-Mitte ab. Ein 54-jähriger Fahrer eines VW-Transporters konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf. Beide Autos mussten abgeschleppt werden. 6000 Euro war hier die Schadensbilanz.

Nur wenige Minuten später wollte eine 40-jährige Citroën-Fahrerin dem Fuchs nach rechts ausweichen. Dabei kam sie von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Leitplanken. Bei diesem Unfall entstand Sachschaden von etwa 3500 Euro.