Am Brot, im Wrap oder als Salattopping – eingelegte Zwiebeln sind ein knallrosa Multitalent und werten jedes Gericht auf. Das Beste daran? Für die Zubereitung braucht ihr nur zehn Minuten.

Sauerteigbrot hielt während der Lockdowns viele beschäftigt. Der Hermann, wie der Sauerteig-Ansatz auch genannt wird, wurde nach akribischem Zeitplan gefüttert und heimische Küchen verwandelten sich in Backstuben. Während der Teig gemütlich gärte, stieg das gesellschaftliche Interesse der „Haltbarkeitsverlängerung“. Gurken, Brokkoli, Kohlrabi – alles wurde in Essig und Zucker ertränkt, fermentiert und dadurch haltbar gemacht.

 

Bereits im alten Ägypten legten die Menschen Gemüse in Essig und Honig ein. Kein neuer Trend also – nur ein gut gereifter. Rote Zwiebeln werden eingelegt nicht nur haltbar, sondern auch rosa. Sie schmecken würzig und süß, sind knackig und vor allem richtig schnell gemacht.

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Doch warum nimmt man rote Zwiebeln und keine normalen? Die roten Zwiebeln sind im Geschmack etwas milder als Gemüsezwiebeln und daher auch etwas bekömmlicher.

Los geht es! Für die Zubereitung braucht ihr nur drei Zutaten – die genauen Schritte findet ihr in unserer Bildergalerie.