Margaret Atwood und Salman Rushdie gehen mit ihren neuen Romanen ins Rennen um den diesjährigen Booker Prize.

New York - Margaret Atwood und Salman Rushdie gehen mit ihren neuen Romanen ins Rennen um den diesjährigen Booker Prize. Atwoods „The Testaments“, ihre mit Spannung erwartete Fortsetzung des dystopischen Romans „The Handmaid’s Tale“ („Der Report der Magd“) steht ebenso auf der Shortlist wie Rushdies „Quichotte“, seine moderne Interpretation des Klassikers „Don Quijote“.

 

Die übrigen vier Finalisten, die am Dienstag verkündet wurden, sind Lucy Ellmanns „Ducks, Newburyport“, Bernardine Evaristo „Girl, Woman, Other“, Chigozie Obiomas „An Orchestra of Minorities“ und Elif Shafaks „10 Minutes 38 Seconds in This Strange World“.

Sowohl Rushdie als auch Atwood haben den renommierten britischen Buchpreis bereits gewonnen. Der diesjährige Preisträger wird am 14. Oktober in London bekannt gegeben.