Entschlossen, bodenständig, familiennah – so beschreibt sich die CDU-Politikerin und amtierende Bundestagsabgeordnete Christina Stumpp selbst. Doch wie will sie ihre Ziele umsetzen? Und was können Wähler von ihr erwarten?
Christina Stumpp (CDU) ist 2021 erstmals per Direktmandat im Wahlkreis Waiblingen in den Bundestag gewählt worden. In ihrer Partei avancierte die 37-Jährige zur stellvertretenden Generalsekretärin. Zuvor war sie die persönliche Referentin des baden-württembergischen Landwirtschaftsministers Peter Hauk (ebenfalls CDU).
Frau Stumpp, wofür stehen Sie politisch und persönlich?
Politisch setze ich mich für einen starken Mittelstand, mehr Sicherheit, eine zukunftsfähige Landwirtschaft und konsequente Maßnahmen gegen illegale Zuwanderung ein. Persönlich liegt mir besonders die Unterstützung von Familien, die Förderung des Ehrenamts sowie die Zukunftsfähigkeit unseres Pflege- und Gesundheitssystems am Herzen.
Wofür wollen Sie sich in der kommenden Legislaturperiode für die Menschen in Ihrem Wahlkreis ganz besonders einsetzen?
Ich will, dass unsere Heimat auch in Zukunft lebenswert und sicher bleibt. Deshalb stehen für mich ein starker Mittelstand, ein gutes Bildungsangebot, eine exzellente Gesundheitsversorgung und eine moderne Infrastruktur ganz oben auf der Agenda.
Was ist Ihre größte Stärke?
Meine größte Stärke ist definitiv meine Entschlossenheit. Ich lasse mich von Rückschlägen nicht entmutigen, bleibe hartnäckig und gehe mit voller Energie an meine Aufgaben – besonders, wenn es um die Interessen und Anliegen der Menschen aus meinem Wahlkreis geht. Ich glaube an eine „Einfach mal machen“-Mentalität, statt lange zu zögern oder Dinge unnötig zu zerdenken.
Was können Sie gar nicht leiden?
Ich kann es gar nicht leiden, wenn Dinge unnötig kompliziert gemacht werden – sei es durch Bürokratie, fehlende Transparenz oder mangelnde Verlässlichkeit. Auch bin ich nicht der größte Fan von Klatsch und Tratsch – ganz besonders nicht, wenn er von den wesentlichen Dingen ablenkt.
Welchen Ihrer Wahlkampftermine sollte man auf keinen Fall verpassen?
Am 20. Februar spreche ich ab 18.30 Uhr mit Peter Hauk in Remshalden über die Zukunft der Landwirtschaft. Am 19. Februar ab 11 Uhr diskutiere ich zudem mit Jens Spahn beim Weißwurstfrühstück in Fellbach, wie wir Deutschland nach drei Jahren Ampel wieder fit für die Zukunft machen. Wer dabei sein möchte, findet alle Informationen zur Teilnahme auf meiner Website.