Die Stimmen im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen sind ausgezählt. Wir berichten, wie die Kandidierenden und Parteien abgeschnitten haben und wer in den Bundestag einzieht.
Im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen hat die CDU bei der Bundestagswahl am Sonntag die meisten Erststimmen erzielt, Olav Gutting zieht per Direktmandat in den Bundestag ein.
Olav Gutting gehörte bereits dem vergangenen Bundestag an und zieht erneut ein.
Nach Erststimmen gewinnt die CDU bei der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen mit 36,1 Prozent für Olav Gutting. Das ergibt das vorläufige amtliche Endergebnis. Deutlich dahinter landet Tobias Dammert für die AfD mit 22,2 Prozent. 2021 gewann die CDU, 29,6 Prozent der Wählenden gaben damals ihre Erststimme für die Partei ab.
In diesem Beitrag berichten wir die Erst- und Zweitstimmenergebnisse der Parteien und ordnen die Ergebnisse im Vergleich ein. Der Artikel wird automatisch erstellt und aktualisiert.
Die Wahlbeteiligung im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen lag am Sonntag bei 83,5 Prozent. Landesweit waren es 83,4 Prozent. Verglichen mit der letzten Bundestagswahl 2021 ist die Wahlbeteiligung im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen gestiegen, damals gaben 77,8 Prozent ihre Stimme ab. Im Landesschnitt waren es damals 77,8 Prozent.
So schneiden die Parteien nach Zweitstimmen ab
Auch bei den Zweitstimmen schneidet die CDU im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen am stärksten ab. Auf sie entfallen 32,1 Prozent. Dahinter folgen die AfD mit 22,4 Prozent und die SPD mit 14,4 Prozent der Stimmen.
Damit fällt das Ergebnis der vorgezogenen Neuwahl ähnlich aus wie 2021. Damals holte die CDU die meisten Stimmen (25,8 Prozent). Die im November aufgelöste Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP kam im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen 2021 auf 51,2 Prozent, am Sonntag auf 30,5 Prozent.
Die größten Gewinne bei den Zweitstimmen kann die AfD für sich verbuchen: Im Vergleich zur Bundestagswahl 2021 stieg ihr Zweitstimmenergebnis um 10,8 Prozentpunkte. Ebenfalls dazugewonnen hat die CDU mit plus 6,3 Prozentpunkten. Die größten Verluste hat die FDP eingefahren - mit minus 9,3 Prozentpunkten. Das BSW tritt bei der aktuellen Wahl erstmals für den Bundestag an und erreicht aus dem Stand 4,3 Prozent. Die folgende Grafik zeigt die Gewinne und Verluste der einzelnen Parteien verglichen mit der letzten Bundestagswahl im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen:
Im gesamten Wahlkreis hat Olav Gutting die meisten Erststimmen erzielt. Doch wie unterscheiden sich die Ergebnisse für die CDU von Gemeinde zu Gemeinde? Das zeigt die folgende Grafik. Wie auf einer Perlenkette reihen wir die Erststimmenergebnisse in allen Gemeinden auf und zeigen so die Spannweite - je weiter rechts, desto höher das Ergebnis. Ein Klick auf einen Punkt zeigt den Namen der Gemeinde und ihr genaues Ergebnis.
Das stärkste Ergebnis erzielte Olav Gutting in Hambrücken mit 44,7 Prozent, das schwächste in Neulußheim mit 32,8 Prozent.
Wer in welcher Gemeinde im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen die meisten Erststimmen geholt hat, zeigt die folgende Karte. Die Gemeinden sind jeweils nach der Partei mit dem stärksten Erststimmenergebnis eingefärbt. Durch einen Klick auf eine Gemeinde sehen Sie das genaue Ergebnis.
Wie haben die anderen Wahlkreise und Gemeinden in Baden-Württemberg bei der Bundestagswahl abgestimmt? Geben Sie die gewünschte Gemeinde oder den gewünschten Wahlkreis in das folgende Suchfeld ein, um direkt zu den Ergebnissen zu kommen.
Unsere gesamte Berichterstattung zur Bundestagswahl 2025 finden Sie hier. Dieser Text wurde automatisch erstellt. Weil bei der Bundestagswahl in diesem Jahr 29 Parteien und Listen in ganz Deutschland antreten, fassen wir für eine bessere Übersichtlichkeit in unseren Grafiken die kleinsten Parteien zu Sonstigen zusammen.
Alle Ergebnisse der Bundestagswahl
Automatisiert Wir berichten die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 für alle Gemeinden und Wahlkreise in Baden-Württemberg und ordnen sie detailliert ein. Alles zu unseren Quellen und unserer Methodik lesen Sie hier.
Team Simon Koenigsdorff, Jan Georg Plavec, Chiara Sterk (Redaktion), Christian Frommeld, Michael Schlenter (Entwicklung).