„Natürlich: Mario Gomez. Wir waren abseits des Platzes keine Freunde. Auf dem Spielfeld aber haben wir uns super verstanden. Sein Torinstinkt war überragend. Er war mit rechts wie links unheimlich präzise im Abschluss. Auch sein Kopfballspiel wurde immer besser, obwohl es anfangs noch grausam war. Ohnehin hätte ich es zu Beginn, als Mario aus der Jugend kam, nie für möglich gehalten, dass er es so weit bringen würde. Aber er hat immer hart an sich gearbeitet und sich stetig weiterentwickelt. Nur eines muss auch erwähnt werden: Hätte Mario mir den Ball im Strafraum so oft abgespielt, wie ich es getan habe, hätten wir noch viel mehr Tore geschossen. Aber das habe ich ihm schon oft gesagt.“