„Felix Magath hat uns in die Champions League geführt, mit Armin Veh sind wir Meister geworden. Der Beste aber war ein anderer: Christian Gross. Wie er mit uns Spielern umgegangen ist, die Art, wie er Fußball gespielt hat – das war herausragend. Man wusste bei ihm immer, woran man ist. Er hat klare Anweisungen gegeben und keine Ausreden gelten lassen. Und: er hat nur nach Leistung aufgestellt. Das ist das Beste, was einem Spieler passieren kann. Wer gut trainiert hat, durfte spielen, wer gut gespielt hat, ist in der Mannschaft geblieben, wer schlecht war, flog raus. Das sollte zwar selbstverständlich sein, ist es aber nicht. Leider war das Feuer in Gross schon im zweiten Jahr erloschen.“