CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich mit ihrem unterlegenen Gegenkandidaten Friedrich Merz auf die weitere Einbindung in die Parteiarbeit geeinigt.

Berlin - CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich mit ihrem unterlegenen Gegenkandidaten im Kampf um den Parteivorsitz, Friedrich Merz, auf seine Einbindung in die Parteiarbeit geeinigt. Eine CDU-Sprecherin bestätigte am Donnerstag einen entsprechenden Bericht der Zeitung „Welt“.

 

Demnach soll Merz Mitglied der bereits bestehenden CDU-Expertenkommission zur sozialen Marktwirtschaft werden und an führender Stelle den Themenbereich „Zukunft der transatlantischen Beziehungen“ begleiten. Außerdem soll Merz am Prozess zur Erstellung des neuen Grundsatzprogramms der CDU mitwirken.