Sie ist ein royales Chamäleon und hat schon viele Frisuren durch. Jetzt trägt Fürstin Charlène mal wieder Pixie. Aber wann hatte die Monegassin eigentlich zuletzt lange Haare?
Die meisten Royals sind nicht sehr experimentierfreudig, was ihren Haarschnitt angeht. Herzogin Kate trägt ihre dunklen Haare seit jeher lang und meist in sanfte Wellen gelegt. Ein seitlicher Pony – „Curtain Bangs“ genannt – oder ein paar helle Strähnchen sind das Äußerste, was sie jemals in Stilveränderung wagte. Auch Dänemarks Kronprinzessin Mary oder Victoria von Schweden halten es so.
Anders Monacos Fürstin Charlène: Die ehemalige Schwimmerin macht mit ihrem Haar gern Experimente. Zur Zeit trägt die 44-Jährige einen platinblonden Pixie, sie probierte aber auch schon einen gewagten „Undercut“ aus oder raspelkurzen Pony.
Ihr Mann, Fürst Albert, hat bei den Typveränderungen offenbar nichts mitzusprechen und wird von ihnen genauso überrascht wie das Volk: „Als der erste Überraschungseffekt verschwunden war, hat auch der Fürst das verstanden und mag es jetzt auch“, kommentierte Charlène in einem Interview ihren ausrasierten „Undercut“.
Nur wachsen lässt die Mutter von Zwillingen ihre Haare offenbar ungern. Richtig lang war ihr Haar zuletzt 2011 – im Jahr ihrer Hochzeit.
Die Veränderung des royalen Style-Chamäleons Charlène zeichnen wir in unserer Bildergalerie nach.