Kostendruck, Jobabbau – auch Europas größter Hausgerätehersteller spürt heftigen Gegenwind. Wie BSH-Chef Matthias Metz die Bosch-Tochter auf Wachstumskurs bringen und bei Kunden punkten will.

Wirtschaft: Imelda Flaig (imf)

Noch etwas Salami, Käse und Gemüse, dann landet die Pizza im Ofen. Im firmeneigenen Küchenstudio in München legt Matthias Metz, Chef der Bosch-Hausgerätetochter BSH, schon mal selbst Hand an, um beim Gespräch zu veranschaulichen, wie Europas größter Hausgerätehersteller bei Kunden punkten will.