2 G in den Restaurants kostet zur Weihnachtszeit Umsatz – und vermutlich auch Nerven, meint Daniel Gräfe. Die Spaltung in Gesellschaft und Wirtschaft wächst.

Geld/Arbeit: Daniel Gräfe (dag)

Stuttgart - Familienfeiern sind oft eine heikle Sache. Zumal in der Vorweihnachtszeit, wenn alle Harmonie erwarten, aber nicht alles so harmonisch verläuft, wie gewünscht. Wenn in Bayern, Sachsen und wohl auch bald in Baden-Württemberg der Restaurantbesuch nur mit 2 G, also geimpft oder genesen, erlaubt ist, dürften etliche geplante Familienfeste zum Zankapfel werden.