In der Schleglerstadt werden alle Hilfsangebote zentral gebündelt.

Heimsheim - Egal, ob jemand während der Corona-Krise Hilfe benötigt oder selbst anderen helfen möchte: Bei der Stadtverwaltung Heimsheim können sich alle Betreffenden melden und werden dann weiter vermittelt – nach dem Motto „Heimsheim steht zusammen“. Dabei geht es nicht nur um klassische Dienste wie einzukaufen oder den Hund auszuführen. Auch wer nach sozialen Kontakten sucht und einfach am Telefon mit jemandem sprechen möchte oder jemanden sucht, der seinem Kind telefonisch eine Geschichte vorliest, kann sich an die Kontaktstelle wenden. Für spezielle Anliegen wie Seelsorge oder Belange von Senioren stehen Vertreter der Kirchen und des Stadtseniorenrats zur Verfügung.

 

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Wer Hilfe benötigt, kann sich an das Stadtjugendreferat (Benjamin Hagenmüller) unter Telefon 0 70 33 / 4 69 24 30 oder per E-Mail an hagenmueller@heimsheim.de wenden. Benjamin Hagenmüller betreut auch das Kinder- und Jugendtelefon, zu erreichen unter derselben Nummer. Das Jugendreferat ist immer montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr besetzt und freitags von 9 bis 13 Uhr. Wer nicht zu einer Risikogruppe gehört und selbst gerne andere unterstützen möchte, kann sich ebenfalls beim Jugendreferat melden. Über den Umfang seines Einsatzes entscheidet jeder selbst.

Menschen, die Seelsorge brauchen, können sich an den evangelischen Pfarrer Christian Tsalos (0 70 33 / 3 12 63) oder den katholischen Pfarrer David Pankiraj (0 70 44 / 9 09 67 20) wenden. Das Seniorentelefon betreuen Margot Ritz (0 70 33 / 3 23 57) und Kurt Titz-Packmor (0 70 33 / 3 40 23).

Sämtliche Hilfsangebote und Kontaktdaten finden sich auch auf der Internetseite der Stadt Heimsheim.