Der Tafelladen in Weil der Stadt ist zurzeit geschlossen. „Leider ist das Hauptproblem, dass es zur Zeit keine übrigen Nahrungsmittel gibt“, sagt der katholische Pfarrer Anton Gruber, der Vorsitzende des Tafel-Vereins. Dazu müsse man auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter schützen. Abstand halten ist da problematisch. „Viele der Kunden kommen teilweise schon bis zu einer Stunde vor Ladenöffnung und versammeln sich vor dem Laden“, hat Gruber beobachtet.

 

Man versuche nun, Lösungen zu finden und auf Ostern aufzumachen.